WEIHENSTEPHAN BUTTER

(getestet von Dani)

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Für mich gehört Butter zu einem guten Frühstück, zu einem Vesper oder beim Backen einfach dazu. Ohne Butter geht es einfach nicht. Schön also, dass ich die Butter von Weihenstephan mit ihrer neuen Verpackung mit Schutzversiegelung testen durfte.

Quelle: konsumgoettinnen.de



Im Jahr 1021 gründete Bischof Egilbert auf dem Weihenstephaner Berg ein Kloster. Später begannen Benediktiner Mönche mit der Herstellung von Milchprodukten, zunächst nur für den eigenen Bedarf.
Weihenstephan fühlt sich dieser langen Tradition und ihrer bayerischen Herkunft bis heute verpflichtet. Bei der Herstellung ihrer Premium-Produkte wird deshalb auf besondere Sorgfalt im Umgang mit dem empfindlichen Rohstoff Milch geachtet.

Durch die einzigartige und innovative Butterverpackung wird das Produkt perfekt geschützt. Mit einer eigens entwickelten Maschine gewährleistet Weihenstephan eine perfekte Schutzversiegelung. So ist die Butter bis zum ersten Öffnen deutlich besser als Butter in herkömmlichen Butterverpackungen geschützt. Dadurch behält sie ihren besonderen Geschmack. 

Die praktischen Komfort-Laschen sorgen zudem für schnelles und einfaches Öffnen – ganz ohne fettige Finger.



Mir gefällt die Weihenstephan Butter. Die neuartige Verpackung ist einfach zu öffnen. Leider schaffe ich es nicht, die Butter mit dem Prägestempel nach oben so in die Butterschale zu befördern, dass meine Finger fettfrei bleiben. Das folgende kleine Filmchen zeigt, wie das eigentlich gehen soll:  


Und so sieht es aus, wenn ich versuche, das genau so zu machen: 



Satz mit X - das war wohl nix. 
Mir persönlich würde es besser gefallen, wenn der Prägestempel beim Öffnen unten wäre. Ich setze nämlich immer den Boden der Butterschale auf die geöffnete Butter, drehe sie dann um und ziehe die Folie ab. Das ist für mich einfacher, als die hier gezeigte Methode. Doch wenn man den hübschen Stempel sehen möchte, muss man es eben so machen. 

hier ist der hübsche Prägestempel zu sehen


Die Butter ist hellgelb und sieht mit dem Prägestempel einfach sehr hübsch aus auf dem Tisch. Direkt aus dem Kühlschrank ist sie doch noch sehr hart. Man muss sie also einige Minuten draußen stehen lassen, bis sie streichfähig wird. Ihr Geschmack ist fein: butterig und gut. So, wie es sein muss. Für eine 250 g Packung werden übrigens ca. 5 Liter frische Milch verwendet. Das schmeckt man auch. 

Sie eignet sich aber nicht nur für auf´s Brot, sondern lässt sich auch beim Backen wunderbar einsetzen. Ein Hefezopf mit echter Butter gebacken... da geht nichts drüber. Lässt man die Butter weich werden und mischt dann Salz, Pfeffer und einige Kräuter darunter, hat man für die Grillsaison eine leckere Kräuterbutter. Butter ist so vielseitig - und wenn sie dann auch noch so gut schmeckt, wie die Weihenstephan, kann nichts mehr schiefgehen. 

Informiert euch gerne selbst über Weihenstephan und ihre Butter: MOLKEREI WEIHENSTEPHAN 

Testen durfte ich die Butter über die Konsumgöttinnen - schaut doch auch dort gerne einmal vorbei: KONSUMGÖTTINNEN

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